• Leitbild der Schule

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      Schulmotto: Das Wir gewinnt – eine Schule für Alle –

      unser Leitbild

      Grund- und Mittelschule Bamberg Gaustadt

       

      „Lehrerinnen und Lehrer sollten Personen sein, die integrativ denken und fühlen. Erst wenn sie die Produktivität gemischter Gruppen erkennen, können sie nach dem Grundsatz handeln: Die, die da sind, sind gerade die Richtigen.“

      (Ulrike Kegler; In Zukunft lernen wir anders)

      In unserer Schule steht das Kind im Zentrum

      Das Team der Grund- und Mittelschule Bamberg Gaustadt macht es sich zur gemeinsamen Aufgabe die Schülerinnen und Schüler in ihrer Individualität anzunehmen und bestmöglich zu fördern. Dazu ist es nötig den Leistungsstand, das Können eines jeden Kindes/ Jugendli-chen im Auge zu haben und die Schüler dort abzuholen, wo sie stehen. In der Grundschule gelingt dies durch offenen Unterricht und Materialarbeit. Zu Beginn der Flexiblen Eingangs-stufe wird jedes Kind durch das Programm FIBS getestet und dadurch der Entwicklungs-stand festgestellt. In Zusammenarbeit zwischen dem Förderlehrer und den Klassenlehrkräf-ten kann so der Unterricht sehr individualisiert stattfinden. In der Mittelschule besteht die Möglichkeit auf computerbasierte Testverfahren zum Leistungsstand in den einzelnen Jahr-gangsstufen zurückzugreifen. Auf Grund dieser Testverfahren können anschließend För-dermappen erstellt werden. Ein Materialraum, der allen Klassen zugänglich ist, beinhaltet wie in der Grundschule, Material für die Hand der Schüler, mit dem Sachverhalte begreif-bar und erfahrbar werden. Das multiprofessionelle Team an der Schule bestehend aus Grundschullehrern, Mittelschullehrern, Förderlehrern, Sonderschulpädagogen, Erziehern im offenen Ganztag und in den Sprengelkindergärten, Schulbegleitern und Jugendsozialarbei-tern, Drittkräften, Brückenkräften unterschiedlicher Professionen kann Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Blickwinkeln sehen und sie so auf ihrem Lern- und Entwicklungsweg begleiten und voranbringen.

       

       

      Unsere Schule bietet Raum für handelndes Lernen und wirkliches Be- Greifen – Materialarbeit unterstützt uns dabei

       

       

      Die Schule Gaustadt hat es sich zur Aufgabe gemacht materialgeleitet zu lernen. Hierzu wurden alle Klassen mit dem gleichen Material (vorwiegend Montessorimaterial) ausgestattet und alle Kollegen in der Handhabung des Materials eingewiesen (10 Kolleginnen besitzen mittlerweile ein Montessoridiplom). Im Kollegium wurde erarbeitet, welche Inhalte des neuen Lehrplan plus mit Material handelnd für die Kinder erfahrbar sind. Alle 12 Grundschulklassen werden aus diesem Grund in offenen Lernformen unterrichtet und haben einen großen Anteil an offenen Unterrichtsformen, wie Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Lernweg und ähnliches, in denen die Schülerinnen und Schüler sehr individuell und differenziert auf ihr jeweiliges Lernniveau abgestimmt unterrichtet werden.

      Durch die Ausstattung aller Klassenräume mit Material ist es den Kindern möglich, Dinge zu wiederholen, schon bekanntes Material neu zu entdecken und damit in anderen Bereichen weiterzuarbeiten. So entwickelte sich als positiver Nebeneffekt auch ein intensiverer Austausch zwischen den Kollegen und Kolleginnen unterschiedlicher Jahrgangsstufen, weil man sich darüber austauscht, mit welchem Material die Kinder schon gearbeitet haben und wie man es anderweitig einsetzen kann, um der abstrakten Ebene des Tuns näher zu kommen. Dabei ist es uns wichtig, dass jede Kollegin und jeder Kollege dies auf seine Art und Weise tun darf, soll und kann. Die unterschiedliche Herangehensweise an die Arbeit mit dem Material und die unterschiedlichen Lehrerpersönlichkeiten, die sich miteinander austauschen machen die Arbeit spannend und bereichernd.

      Die Umgestaltung unserer Schulhäuser in Lernumgebungen, nicht nur in den Klassenzimmern, sondern in allen Bereichen der Gebäude, ist uns deshalb ebenfalls ein großes Anliegen. Die Öffnung des Unterrichts führt zu einer Öffnung der Klassenzimmer und damit auch zu einer Öffnung der gesamten Lernumgebung.

       

      Unsere Schule fördert Wertschätzung, Vertrauen und demokratische Strukturen

      Ein wertschätzender Umgang mit allen an der Schule Beteiligten ist ein Grundpfeiler im Umgang an der Schule. Dies spiegelt sich im Bemühen Kinder und Jugendliche in demokratischen Strukturen zu beteiligen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich selber als selbstwirksam zu erleben. Es ist aber auch spürbar im gegenseitigen Umgang aller Erwachsenen im Haus miteinander, mit Eltern und Schülern. Schülerversammlungen in der Grund- und der Mittelschule lassen Raum für das Äußern von Problemen und gemeinsam geschafften Erfolgen. Das Zusammenleben und Lernen in der Grundschule in jahrgangsgemischten Klassen und in der Mittelschule in einem sehr kleinen und damit gut überschaubaren Rahmen von 5 Klassen, der einen intensiven Austausch durch Patenprogramme ermöglicht, schafft ein Bewusstsein für die Vorteile und Möglichkeiten gemischter Gruppen, in denen jeder und jede ihre Stärken und Schwächen zeigen kann. In der Grundschule werden jährlich aus den dritten Klassen Pausenengel ausgebildet, die dann in der vierten Klasse auf dem Pausenhof ihre Mitschüler unterstützen.

      Eine enge Zusammenarbeit mit den Jugendkontaktbeamten der Stadt und ein sehr wertschätzender und von Vertrauen geprägter Austausch von Jugendamt und Schule schaffen es Konflikte häufig schon im Ansatz zu bearbeiten.

      Die Schülerinnen und Schüler sollen durch das Erleben der Vielfalt an unserer Schule zu selbständigen, wertorientierten Menschen erzogen werden, die eine hohe Sozialkompetenz aufweisen. Das Anderssein soll von der Gruppe akzeptiert und getragen werden.

      Rücksichtsvolles und freundliches Verhalten sollen das Miteinander an unserer Schule erleichtern. Toleranz, Offenheit und Vertrauen sind Werte die bei uns allen Personengruppen gegenüber gelebt werden sollen. Dazu gehört auch die enge Zusammenarbeit mit den Elternhäusern, dem Elternbeirat und allen zur Schulfamilie gehörenden Institutionen.

      Integration kann nur dann an einer Schule gelingen, wenn dort Individualisierung und Gemeinschaft gleichermaßen möglich sind. Hierfür versuchen wir einen Rahmen und einen Platz zu schaffen.

      Schülermitbestimmung und Schülerbeteiligung sind ein wichtiges Erziehungsziel unserer Schule. In Verantwortung genommen entwickeln Kinder und Jugendliche eigene Formen des Zusammenlebens und machen Schule zu einem ihrer Lebensräume. Durch die Patrizipation der Kinder und Jugendlichen können sie ihre Rechte wahrnehmen für sich selbst oder für eine Gruppe Entscheidungen zu treffen. Dabei ist es die Aufgabe der Erwachsenen partizipationsfreundliche Strukturen und Methoden zu schaffen, aber auch für alle individuell passende und für alle Beteiligten transparente Grenzen zu setzen. Die Förderung der ernsthaften Partizipation fördert das Lernen demokratischer Grundformen und demokratisches Zusammenleben in dem Konstrukt Schule, das in vielen Bereichen das große Zusammenleben in der Gesellschaft spiegelt. Wir sehen Schule als Lebensraum, in dem unsere Schüler einen großen Teil ihrer Zeit verbringen. Deshalb ist es unsere Aufgabe das Schulleben so zu gestalten, dass wir unseren Kindern und Jugendlichen nachhaltige Bildung, Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt, Prävention und Gesundheitsförderung im Schulleben vorleben und als Möglichkeit der Umsetzung erfahrbar machen.

       

       

      Unsere Schule hat offene Türen für alle. Die Eltern sind unsere Erziehungspartner

      Wir sehen uns im Team als Erziehungspartner der Eltern. Zu vielfältigen Gelegenheiten werden diese im Schulhaus willkommen geheißen.

      „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“, dieser Sinnspruch aus Afrika kann als Grundlage des Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gesehen werden.

      Die Grund- und Mittelschule Bamberg Gaustadt versteht sich als Schule, in der alle an Schule beteiligten sich gemeinsam um die Erziehung der Kinder bemühen. Dazu gehört selbstverständlich, dass die Eltern als wichtiger Teil der Schulfamilie gesehen werden und zu den anstehenden Fragen und Problemen in der Schule gehört werden und sich in diese einbringen können.

       

      Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander über alles, was für die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung ist.

       

       

       

       

      Als Teamschule nutzen wir die Expertise externer Partner zur Bereicherung unseres multiprofessionellen Teams

      Unsere Schule legt Wert auf eine offene und innovative Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen. Die Lehrerinnen und Lehrer sehen diese als Bereicherung des Unterrichts und der Erziehungsaufgabe und haben sich durch diese Form der Arbeit ein großes Netz geschaffen, das die Schule trägt.

      Dazu gehört die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen mobilen sonderpädagogischen Diensten des Förderzentrums Martin-Wiesend Schule, der von Lerchenfeldschule, der Garel-lischule, des Förderzentrums für körperbehinderte Schüler in Coburg und der Schule für Blinde in Nürnberg. Außerdem wird die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen wie den Kigas, der Caritas (Hausaufgabenbetreuung), den am Ort ansässigen Vereinen, dem Jugendamt, der Uni im Sinne unserer Kinder gepflegt und vertieft.

      Die Schule fördert die Arbeit in multiprofessionellen Teams und erkennt den Wert solcher Teams sehr stark an. Im regelmäßigem Austausch in unterschiedlichen Konstellationen (Jahrgangsteams, Grundschulteam, Mittelschulteam, Jas-Team, OGS-Team, Gesamtteam) wird an neuen Zielen gearbeitet, sich über die Schüler ausgetauscht und Konzepte entwickelt. Dabei liegt der Wert vor allem in der Unterschiedlichkeit der beteiligten Personen und ihrer unterschiedlichen Ansätze und Blickwinkel auf das Kind und seine Entwicklung. Im Stundenplan festgelegte Differenzierungsstunden von Lehrkräften in anderen Klassen und Jahrgangsstufen erweitern den Blickwinkel aller Beteiligten. Die Einbeziehung anderer Professionen, die zur Unterstützung an die Schule kommen (Drittkräfte, Brücken.bauen, Kulturschaffende) erweitern den Blick auf das Kind und bringen neue Aspekte in Gespräche.

       

      Unsere Schule macht sich auf den Weg für Schule sinnvolle und nützliche digitale Werkzeuge und Geräte zu etablieren und zu institutionalisieren

      Digitale Transformation und digitales Lernen sind aus unserem Leben nicht mehr weg zu denken. Wir sehen es als Aufgabe von Schule Kinder und Jugendliche auf die digitale Transformation vorzubereiten und diese auch zu leben, wo es notwendig ist, aber auch den analogen Formen der Kommunikation, des Zusammenlebens Raum zu lassen und beide Aspekte der neuen Gesellschaft nebeneinander gleichberechtigt stehen zu lassen. Schüler und Schülerinnen sollen erleben wo das eine und wo das andere sinnvoll und nützlich ist und welche Möglichkeiten es in beiden Feldern gibt. Dabei ist uns ein Wechsel zwischen beiden Formen wichtig. Dabei sind wir Erwachsene im Schulhaus genauso Lernende wie unsere Schüler und müssen gemeinsam Wege finden, die zu unserer Schule, zu unserem Umfeld passen und unsere Kinder und Jugendlichen auf ihrem weiteren Weg in der Gesellschaft vorbereiten. Grundlegend möchten wir in diesem Bereich Menschen heranbilden, die offen, aber auch kritisch sind, neugierig auf Neues zugehen und für sich entscheiden, ob sie alles, was ihnen von außen als unbedingt notwendige digitale Transformation vorgelebt wird, auch wirklich brauchen und dabei im Blick haben, sich selber und ihre persönlichen Daten, ihren persönlichen Lebensbereich zu schützen.

      Verschiedenste Workshops in der Mittelschule gehen auf diese Thematik besonders ein und schulen unsere Jugendlichen.

       

       

      In unserer Schule darf jeder in seinem Tempo lernen: Jahrgangsmischung in den Klassen 1/2, 3/4 und 5/6

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

       

      Im Lehrplan plus findet man folgendes Zitat: „Die Lehrkraft nutzt das Potenzial der heterogenen Lerngruppe, indem sie im Unterricht sowohl homogene als auch heterogene Lerngruppen in flexiblen Zusammensetzungen bildet. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

      sowie Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen werden durch ausgewählte Aufgabenstellungen im Rahmen ihrer Klassengemeinschaft gefördert und gefordert.“

      In unserem Schulentwicklungsprozess haben wir uns auf den Weg gemacht eine Unterrichtskultur zu schaffen, die Heterogenität als Chance sieht und individuelle Förderung als normale tägliche Aufgabe versteht.

      Jahrgangsmischung ist daraus eine natürliche Folgerung, da in jahrgangsgemischten Gruppen eine natürliche Heterogenität alleine schon durch das unterschiedliche Alter der Schülerinnen und Schüler vorhanden ist. Das Lernen in altersgemischten Gruppen ermöglicht einen Wechsel in den Rollen des einzelnen Kindes vom Kleinen zum Großen, von dem der etwas schon kann, zu dem der noch lernen muss, vom Erklärer zum Zuhörer und jeweils auch umgekehrt. Anderssein, etwas noch nicht können, oder etwas schon besonders gut können, wird dadurch zur Normalität. Stärken und Schwächen haben ganz natürlich ihren Platz. Deshalb ist es an unserer Schule auch ganz selbstverständlich, dass das System der flexiblen Eingangsstufe und der Jahrgangsmischung in diesem Bereich, nicht nach der zweiten Klasse enden kann, sondern in die Jahrgangsstufe 3/4 und perspektivisch auch in die Jahrgangsstufe 5/6 fortgeführt werden muss.

       

      Die, die da sind, sind genau die Richtigen. In unserer Schule erkennen und wertschätzen wir die Produktivität gemischter Gruppen. Inklusives Denken gehört in unserer Schule selbstverständlich dazu

       

       

       

       

       

       

       

       

       

      Jedes Kind (behindert oder nicht) hat auf der Grundlage der UN-Behinderten-Rechtskonventionen das Recht auf gemeinsames Lernen. Realisiert werden kann dies in einer inklusiven Schule.

      Auf Grund der sehr heterogenen Schülerschaft an der Schule und des hohen Anteils von Schülern mit Migrationshintergrund bemüht sich das Kollegium die Vielfalt an Schülern zu integrieren und für das individuelle Kind abgestimmt zu unterrichten.

      Dabei steht die Förderung aller Kinder stets im Mittelpunkt.

      Die Schülerinnen und Schüler sollen durch das Erleben der Vielfalt an unserer Schule zu selbständigen, wertorientierten Menschen erzogen werden, die eine hohe Sozialkompetenz aufweisen. Das Anderssein soll von der Gruppe akzeptiert und getragen werden.

      Rücksichtsvolles und freundliches Verhalten sollen das Miteinander an unserer Schule erleichtern. Toleranz, Offenheit und Vertrauen sind Werte die bei uns allen Personengruppen gegenüber gelebt werden sollen. Dazu gehört auch die enge Zuarbeit mit den Elternhäusern, dem Elternbeirat und allen zur Schulfamilie gehörenden Institutionen.

      Integration kann nur dann an einer Schule gelingen, wenn dort Individualisierung und Gemeinschaft gleichermaßen möglich sind. Hierfür versuchen wir einen Rahmen und einen Platz zu schaffen.

      In den Leistungserhebungen berücksichtigen die Lehrerinnen und Lehrer die ganze Persönlichkeit der Kinder.

      Sie sind individuell, transparent und überprüfbar gestaltet und heben das Können des Kindes hervor und nicht das Nichtkönnen.

      Seit einigen Jahren gibt es an unserer Schule Partnerklassen der Berthold Scharfenberg Schule Bamberg, Förderzentrum für Geistige Entwicklung, sowohl in der Grundschule, als auch in der Mittelschule. Die Zusammenarbeit mit der Partnerklasse ist immer an den jeweiligen Jahrgang nicht an eine einzelne Klasse geknüpft. Die Kolleginnen der Partnerklasse und ihre pädagogischen Helfer sind in das Kollegium integriert und unterrichten in den überwiegenden Phasen des Unterrichts mit den Regelkollegen gemeinsam im Tandem. Hierdurch kommt es zu für alle Schüler gewinnbringenden Synergieeffekten.

      Unsere Schule ist Lern- und Lebensraum den ganzen Tag. In unserem offenen Ganztag werden die Ziele und Ideen aus dem Vormittag weitergelebt

       

       

       

       

       

       

      Alle bereits beschriebenen Leitsätze münden darin, dass Schule nicht nur Unterricht und Benotung sein kann, sondern für unsere Kinder und Jugendlichen ein Ort sein muss, an dem man sich jenseits aller gesellschaftlichen, sprachlichen, herkunftsmäßigen Unterschiede trifft um gemeinsam zu leben und zu lernen. Um wirkliche Bildungsgerechtigkeit zu erlangen, muss dies auch am Nachmittag möglich sein. Die geschützte Gruppe des offenen Ganztages mit Erziehern und Erzieherinnen die die gleichen Werte leben, wie die Lehrkräfte am Vormittag und sich mit diesen vernetzen, austauschen und aus der Sicht unterschiedlicher Professionen und unterschiedlicher Situationen im Alltag auf das Kind schauen, schafft einen Lern- und Lebensraum, der allen Beteiligten ein großes Lernfeld bietet.