Wir suchen Sie - Unterstützung für unsere Mensa im offenen Ganztag
Ausflug der Mittelschule ins Bowlinghaus
Vor den Osterferien verbrachte die komplette Mittelschule Gaustadt einen Tag im Bowlinghaus Bamberg. Als nächste Aktion steht zwischen den Oster- und Pfingstferien das Völkerballturnier aller Mittelschulklassen gegeneinander auf dem Außengeländer der Schule an.
Sozialkompetenztraining in den Flexklassen
Mit der Mücke, dem Löwen und dem Schaf übten die Schülerinnen und Schüler Selbstkompetenz und Resilienz und versuchten so stark wie der Löwe und dabei ganz ruhig und gelassen zu sein. Danke an unseren Förderverein, und hier ganz besonders an Frau Titz, dass eine großer Teil der Trainerkosten übernommen wurden und wir auch die Zusicherung haben, dass sie in den nächsten Jahren wieder übernommen werden. So konnte jede der 6 Flexklassen 3 Wochen lang je 2 Stunden in der Woche dieses Training durchlaufen.
Danke auch an Herrn Spindler, von "stark für Kinder", der unsere Klassen so super begleitet und ausgebildet hat.
Erste Hilfe Kurs für die Jahrgangsstufe 3/4 durch den Förderverein organisiert
Erste Hilfe Kurs für die Jahrgangsstufe 3/4:
Dank der Unterstützung, Organisation und finanziellen Hilfe des Fördervereins der Schule Gaustadt, konnte in der Woche vor den Herbstferien für alle Schüler der Jahrgangsstufe 3/4 und unsere Partnerklasse, ein Erstehilfekurs durch die Malteser durchgeführt werden.
In dem jeweils 3 Schulstunden dauernden Kurs lernten unsere Schüler die Grundlagen der 1. Hilfe spielerisch und sehr anregend.
Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Angebot nun jährlich für die 3. Jahrgangsstufe stattfinden zu lassen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle für die Organisation an den Förderverein.
Nevfel Cumart: Hier und anderswo
Nevfel Cumart: Hier und anderswo
Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bamberg Gaustadt schreiben über ihr Leben, ihre Heimat und die Welt
Die Schülerinnen der Mittelschule Bamberg bekamen im Schuljahr 2022/2023 dank der finanziellen Unterstützung und Vermittlung des Projekts durch die Soroptimistinnen Club Bamberg Kunigunde die Möglichkeit an einer Schreibwerkstatt des Schriftstellers Nevfel Cumart teilzunehmen. Über mehrere Wochen schrieben sie über ihr Leben, ihre Heimat und die Welt. Diese wurden im Buch „Hier und anderswo“ veröffetnlicht.
Bei der Buchvorstellung erzählte der Autor in der Aula der Schule bei einem Interview, das die Schüler mit ihm führten vor geladenen Gästen aus seinem Leben, wie er zum Schreiben kam und warum er für Schüler Schreibwerkstätten durchführt.
Anschließend lasen einige Schüler ihre Texte aus dem Buch vor. Hier zwei ausgewählte Texte.
So viele Nationalitäten
Meine Mutter ist Albanerin.
Meine Nachbarn sind Türken.
Mein Arzit ist Deutscher.
Die Mutter meiner besten Freundin ist aus Rumänien.
Mein alter Lehrer ist Serbe.
Meine Sport Lehrerin ist Französin.
Ich finde es toll, dass es so verschiedene Nationalitäten gibt, dass es interessant ist zu erfahren, wie es bei anderen Kulturen abläuft.
Sibora
Liebe Heimat
Heimat ist da, wo ich meine große Liebe gefunden habe.
Heimat ist da, wo ich Verluste und Geheimnisse gemacht habe.
Heimat ist da, wo man sich versteht.
Heimat ist da, wo ich meine ersten Schritte gemacht habe.
Heimat ist da, wo ich schöne und blöde Momente erlebt habe.
Heimat ist da, wo ich mehrmals umgezogen bin.
Heimat ist da, wo ich jeden Winkel aufzeichnen kann.
Meine Heimat ist in Bamberg und in Coburg, weil ich in Coburg meine erste Freundschaft gemacht habe und dort meine Familie wohnt.
Luca
Projekt Ackertage bei der SoLaWi
Projekt Ackertage bei der SoLaWi
Dank der finanziellen Unterstützung der Soroptimistinnen Club Kunigunde konnte auch im Schuljahr 2022/2023 eine Klasse der Mittelschule Bamberg Gaustadt wieder mehrere Ackertag bei der SoLaWi miterleben und so erfahren, was es heißt selbst zu pflanzen, zu pflegen und zu ernten. Der Bericht entstand für den Jahresbericht der Schule:
Ein weiteres Highlight im Mai war für uns der 1. Ackertag mit Heike, Christian und Amy von der SoLaWi Bamberg. Mit den Fahrrädern trafen wir uns bei strahlendem Sonnenschein beim Erba-Spielplatz um nach einer kurzen Vorstellungsrunde gleich mit den Rädern zum ersten „Interkulturellen Garten“ zu fahren, wo wir schon einige Pflanzen erkennen und über unsere Erfahrungen mit dem Anpflanzen von Obst und Gemüse sprechen konnten.
Die zweite Station war die Gärtnerstadt, die wir von einem schrägen Aussichtsturm anschauen konnten. Leider war es mittlerweile so heiß, dass wir dort nicht lange bleiben konnten. Zum Glück war die Gärtnerei Neubauer nicht weit entfernt. Hier erfuhren wir viel über die Landwirtschaft früher und heute und staunten über die Entwicklung und die spannenden Geschichten, die uns Herr Neubauer erzählen konnte.
Im Gemeinschaftsgarten ging es nun an die Praxis und die Schüler:innen durften in drei Teams selbst Tomaten, Sonnenblumen und Kürbisse anpflanzen, die wir im Herbst auch selbst ernten und verarbeiten dürfen. Das war eine tolle Erfahrung.
Die letzte Fahrt führte uns zu den SoLaWi-Feldern, auf denen uns beim nächsten Treffen noch vieles Spannendes erwartet. In Gedanken daran fuhren wir bei schönstem Freibadwetter wieder nach Hause.
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